[1] Monsieur
Je pense que vous n'ignorer pas que je suis intiment lié et en correspondance suivïe avec le Dr Mitchell qui reside depuis quelque tems dans votre voisinage. Je apprends par son canal qu'il n'est pas impossible que vous vous determinez à disposer de votre collection de mineraux; et c'est pour cette raison que je prends la Liberté de vous ecrire. Dans le pays que j'habite, peut etre l'un des plus riches du monde en production souterraines la minéralogie n'a eté cultivée jusqu'a present que d'une maniere tres partielle Neamoins je suis persuadé que cette science ne tarderoit pas à devenir plus generale et à marcher d'un pas plus rapide si on lui [2] donnoit un fondement regulier et que l'on fit marcher devant elle, si je puis parler ainsi un Etendard capable de frapper tous les regards ⁓
J'ai eu moi meme toute ma vie comme le Dr Mitchell peut vous en avoir informe, un gout decidé pour cette branche des connoissances humaines, et je deja fait quelques acquisitions importants, dont je veux augmenter la valeur et la reputation la plus quil est possible. Le moyen de parvenir a mon but seroit certainement d'y ajouter des objets que je puise annoncer comme tirés de votre Cabinet ou mieux encore de posseder votre Collection tout entiere, pour laquelle je donnerois volontiers le prix, auquel elle sera raisonablement estimée ⁓
Je présume bien qu'elle est tres etendué Dans une de ses lettres Le Dr Mitchell l'estime d'apres un apperçu general à 14,000 Dollars. Cette Estimation [3]
se trouve conforme à ce que j'ai etendu dire à M. Hawkins et à d'autres personnes. En Consequence pourvu qu'elle soit accompagnée d'un Catalogue exact et etendu, je ne ferois aucune difficulté d'en donner ce prix ⁓
Quoi quil en soit à vos yeux la proposition que je vous fait, et quelque resolution que je vous jugiez a propos de prendre, je vous prie, dans toute hypothese de me la communiquer ⁓
Presentez je vous prie au Dr Mitchell les assurances de mon attachment, quand vous le verrez et recevez celles que je vous donne à vous meme du respect avec lequel je suis Monsieur
votre tres humble et tres obeissant
serviteur
Wm Babington M.D.
Londre
Jul 13 – 1802
[4] A Monsieur Monsieur Werner
Professeur de Mineralogie &c
Freyberg en
Saxe
Je pense que vous n'ignorer pas que je suis intiment lié et en correspondance suivïe avec le Dr Mitchell qui reside depuis quelque tems dans votre voisinage. Je apprends par son canal qu'il n'est pas impossible que vous vous determinez à disposer de votre collection de mineraux; et c'est pour cette raison que je prends la Liberté de vous ecrire. Dans le pays que j'habite, peut etre l'un des plus riches du monde en production souterraines la minéralogie n'a eté cultivée jusqu'a present que d'une maniere tres partielle Neamoins je suis persuadé que cette science ne tarderoit pas à devenir plus generale et à marcher d'un pas plus rapide si on lui [2] donnoit un fondement regulier et que l'on fit marcher devant elle, si je puis parler ainsi un Etendard capable de frapper tous les regards ⁓
J'ai eu moi meme toute ma vie comme le Dr Mitchell peut vous en avoir informe, un gout decidé pour cette branche des connoissances humaines, et je deja fait quelques acquisitions importants, dont je veux augmenter la valeur et la reputation la plus quil est possible. Le moyen de parvenir a mon but seroit certainement d'y ajouter des objets que je puise annoncer comme tirés de votre Cabinet ou mieux encore de posseder votre Collection tout entiere, pour laquelle je donnerois volontiers le prix, auquel elle sera raisonablement estimée ⁓
Je présume bien qu'elle est tres etendué Dans une de ses lettres Le Dr Mitchell l'estime d'apres un apperçu general à 14,000 Dollars. Cette Estimation [3]
se trouve conforme à ce que j'ai etendu dire à M. Hawkins et à d'autres personnes. En Consequence pourvu qu'elle soit accompagnée d'un Catalogue exact et etendu, je ne ferois aucune difficulté d'en donner ce prix ⁓
Quoi quil en soit à vos yeux la proposition que je vous fait, et quelque resolution que je vous jugiez a propos de prendre, je vous prie, dans toute hypothese de me la communiquer ⁓
Presentez je vous prie au Dr Mitchell les assurances de mon attachment, quand vous le verrez et recevez celles que je vous donne à vous meme du respect avec lequel je suis Monsieur
votre tres humble et tres obeissant
serviteur
Wm Babington M.D.
Londre
Jul 13 – 1802
[4] A Monsieur Monsieur Werner
Professeur de Mineralogie &c
Freyberg en
Saxe
Herr,
Ich glaube, dass Sie sehr wohl wissen, dass ich mit Doktor Mitchell, der seit einiger Zeit in Ihrer Nachbarschaft wohnt, eng verbunden bin und mit ihm in beständigem Briefwechsel stehe. Durch seinen Übermittlungskanal erfahre ich, dass es nicht unmöglich ist, dass Sie sich entschließen, über Ihre Sammlung an Mineralien zu verfügen; und aus diesem Grund nehme ich mir die Freiheit, Ihnen zu schreiben. In dem Land, indem ich lebe, vielleicht eines der reichsten der Erde, was den unterirdischen Bergbau angeht, ist die Mineralogie bis heute nur auf eine bruchstückhafte Art gepflegt worden. Gleichwohl bin ich überzeugt, dass diese Wissenschaft nicht auf sich warten läßt, allgemein gültiger zu werden und mit schnellerem Schritt voranzugehen, wenn man ihr eine geordnete Grundlage gibt und dass diese auch in Gang gesetzt würde, wenn ich auch von einer Standarte reden könnte, fähig, alle Blicke auf sich zu ziehen.
Ich selbst habe mein ganzes Leben, worüber Doktor Mitchell Sie unterrichten kann, einen entschiedenen Geschmack für diese Sparte der menschlichen Kenntnisse gehabt, und ich habe bereits einige wichtige Ankäufe getätigt; den Wert und den Ruf dieser Sparte möchte ich so sehr erhöhen wie es nur irgenmöglich ist. Das Mittel, dieses Ziel zu erreichen, würde sicherlich sein, Objekte [meiner Sammlung] hinzuzufügen, die ich als aus Ihrem Kabinett stammend ankündigen könnte, oder, noch besser, Ihre ganze Sammlung zu besitzen, für welche ich gerne den Preis zahle, zu welchem sie angemessen geschätzt wird.
Ich nehme an, dass sie [Ihre Sammlung] sehr umfangreich ist. In einem seiner Briefe schätzt Doktor Mitchel sie nach einem allgemeinen Überblick auf 14.000 Dollar. Diese Schätzung stimmt mit der überein, die ich Herrn Hawkins und andere sagen hörte.
Infolgedessen, vorausgesetzt, dass die Sammlung von einem genauen und umfassenden Katalog begleitet wird, macht es mir keine Schwierigkeit, für sie diesen Preis zu zahlen.
Wie der Vorschlag, den ich Ihnen mache, auch für Ihre Augen sein mag, und irgendeinen Entschluss, zu dem Sie bitte diesbezüglich kommen, ich bitte Sie, mir diesen auf jeden Fall mitzuteilen.
Geben Sie, ich bitte sie darum, die Versicherung meiner Verbundenheit an Doktor Mitchell, wenn Sie ihn sehen, und empfangen Sie diejenige für Sie selbst des Respekts mit welchem ich bin, Herr,
Ihr sehr ergebener und sehr gehorsamer Diener
William Babington, Dr.med.
London
13. Juli 1802
Ich glaube, dass Sie sehr wohl wissen, dass ich mit Doktor Mitchell, der seit einiger Zeit in Ihrer Nachbarschaft wohnt, eng verbunden bin und mit ihm in beständigem Briefwechsel stehe. Durch seinen Übermittlungskanal erfahre ich, dass es nicht unmöglich ist, dass Sie sich entschließen, über Ihre Sammlung an Mineralien zu verfügen; und aus diesem Grund nehme ich mir die Freiheit, Ihnen zu schreiben. In dem Land, indem ich lebe, vielleicht eines der reichsten der Erde, was den unterirdischen Bergbau angeht, ist die Mineralogie bis heute nur auf eine bruchstückhafte Art gepflegt worden. Gleichwohl bin ich überzeugt, dass diese Wissenschaft nicht auf sich warten läßt, allgemein gültiger zu werden und mit schnellerem Schritt voranzugehen, wenn man ihr eine geordnete Grundlage gibt und dass diese auch in Gang gesetzt würde, wenn ich auch von einer Standarte reden könnte, fähig, alle Blicke auf sich zu ziehen.
Ich selbst habe mein ganzes Leben, worüber Doktor Mitchell Sie unterrichten kann, einen entschiedenen Geschmack für diese Sparte der menschlichen Kenntnisse gehabt, und ich habe bereits einige wichtige Ankäufe getätigt; den Wert und den Ruf dieser Sparte möchte ich so sehr erhöhen wie es nur irgenmöglich ist. Das Mittel, dieses Ziel zu erreichen, würde sicherlich sein, Objekte [meiner Sammlung] hinzuzufügen, die ich als aus Ihrem Kabinett stammend ankündigen könnte, oder, noch besser, Ihre ganze Sammlung zu besitzen, für welche ich gerne den Preis zahle, zu welchem sie angemessen geschätzt wird.
Ich nehme an, dass sie [Ihre Sammlung] sehr umfangreich ist. In einem seiner Briefe schätzt Doktor Mitchel sie nach einem allgemeinen Überblick auf 14.000 Dollar. Diese Schätzung stimmt mit der überein, die ich Herrn Hawkins und andere sagen hörte.
Infolgedessen, vorausgesetzt, dass die Sammlung von einem genauen und umfassenden Katalog begleitet wird, macht es mir keine Schwierigkeit, für sie diesen Preis zu zahlen.
Wie der Vorschlag, den ich Ihnen mache, auch für Ihre Augen sein mag, und irgendeinen Entschluss, zu dem Sie bitte diesbezüglich kommen, ich bitte Sie, mir diesen auf jeden Fall mitzuteilen.
Geben Sie, ich bitte sie darum, die Versicherung meiner Verbundenheit an Doktor Mitchell, wenn Sie ihn sehen, und empfangen Sie diejenige für Sie selbst des Respekts mit welchem ich bin, Herr,
Ihr sehr ergebener und sehr gehorsamer Diener
William Babington, Dr.med.
London
13. Juli 1802