[1] Monsieur
Voilà l'hiver presque fini et vous n'avez pas taché de nous faire avoir de la neige; ce n'est pas ma faute comme vous voyez si je n'ai pas accompli ma promesse; le traineau etoit prêt, et je ne attendois que cet heureux evenement pour voler vous faire ma visite. Au defaut de ceci, permettez moi Monsieur que j'aie l'avantage de vous adresses deus des mes Amis, qui s'acquiteront à ma place: ce sont le Capitains d'artillerie Piamontois Mr. le Chevalier de Pienon, et Mr. d'Agimonti, qui voyagent pour augmenter ses connoissances dans les Mines. Comme je suis sûr, Monsieur, que personne est mieux, que vous en etat de leur être utiles, j'ai voulu, malgrè qu'ils ont beaucoup de lettres de recommendation, leur ajouter celle ci pour leur procurer votre connoissance; [2] Je ne doute pas Monsieur de votre Amitié pour moi, que vous tacherez de contribuer, non seulement à remplir son but, mais aussi à leur rendre le sejour de Freyberg, ou ils comptent de s'arreter quelques mois, le plus agréable posible.
Je leur ai deja instruit de votre bon gout, ainsi il ne me reste plus que de vous assurer de ma reconnoissance, et de la parfaite estime et consideration distingué avec la quelle j'ai l'honneur d'etre
Monsieur
Votre très humble
et très obeissant Serviteur
Chevalier d'Onis
Dresde le 25 Fevrier
1788.
Voilà l'hiver presque fini et vous n'avez pas taché de nous faire avoir de la neige; ce n'est pas ma faute comme vous voyez si je n'ai pas accompli ma promesse; le traineau etoit prêt, et je ne attendois que cet heureux evenement pour voler vous faire ma visite. Au defaut de ceci, permettez moi Monsieur que j'aie l'avantage de vous adresses deus des mes Amis, qui s'acquiteront à ma place: ce sont le Capitains d'artillerie Piamontois Mr. le Chevalier de Pienon, et Mr. d'Agimonti, qui voyagent pour augmenter ses connoissances dans les Mines. Comme je suis sûr, Monsieur, que personne est mieux, que vous en etat de leur être utiles, j'ai voulu, malgrè qu'ils ont beaucoup de lettres de recommendation, leur ajouter celle ci pour leur procurer votre connoissance; [2] Je ne doute pas Monsieur de votre Amitié pour moi, que vous tacherez de contribuer, non seulement à remplir son but, mais aussi à leur rendre le sejour de Freyberg, ou ils comptent de s'arreter quelques mois, le plus agréable posible.
Je leur ai deja instruit de votre bon gout, ainsi il ne me reste plus que de vous assurer de ma reconnoissance, et de la parfaite estime et consideration distingué avec la quelle j'ai l'honneur d'etre
Monsieur
Votre très humble
et très obeissant Serviteur
Chevalier d'Onis
Dresde le 25 Fevrier
1788.
Herr
Nun ist der Winter fast vorüber und Sie hatten sich nicht zu bemühen, für uns Schnee zu haben; dies ist nicht meine Schuld, wie Sie sehen, wenn ich nicht mein Versprechen eingehalten habe; der Schlitten stand bereit, und ich wartete dem glücklichen Ereignis entgegen, um zu einem Besuch bei Ihnen zu eilen. In Ermangelung dessen, erlauben Sie mir Herr, dass ich den Vorzug habe, Ihre Aufmerksamkeit auf zwei meiner Freunde zu lenken, die sich an meine Stelle begeben werden: dies sind der Hauptmann der piemonteser Artillerie, der Ritter de Pienon, und Herr d'Agimonti, die sich Reisen befinden, um ihre Kenntnisses in den Minen zu vermehren. Da ich mir sicher bin, dass niemand besser als Sie [dafür geeignet sind] und dass Sie im Stande [sind], Ihnen nützlich zu sein, wollte ich, trotz vieler Empfehlungsbriefe, Ihnen dies hinzufügen um sie Ihrer Kenntnis zu verschaffen.
Ich zweifele nicht an Ihrer Freundschaft für mich, Monsieur, dass Sie sich bemühen, dazu beizutragen, nicht nur seinen Zweck zu erfüllen, sondern auch ihnen den Aufenthalt in Freiberg, wo sie beabsichtigen, sich einige Monate aufzuhalten, so angenehm wie möglich zu gestalten.
Ich habe sie [die beiden Freiberg-Fahrer] bereits von Ihrem guten Geschmack unterrichtet, somit bleibt mir nur, Sie meiner Dankbarkeit zu versichern und der vollständigen Wertschätzung und ausgezeichneten Hochachtung mit der ich die Ehre habe zu sein
Herr
Ihr sehr ergebener
und sehr gehorsamer Diener
Ritter d'Onis
Dresden, den 25. Februar
1788.
Nun ist der Winter fast vorüber und Sie hatten sich nicht zu bemühen, für uns Schnee zu haben; dies ist nicht meine Schuld, wie Sie sehen, wenn ich nicht mein Versprechen eingehalten habe; der Schlitten stand bereit, und ich wartete dem glücklichen Ereignis entgegen, um zu einem Besuch bei Ihnen zu eilen. In Ermangelung dessen, erlauben Sie mir Herr, dass ich den Vorzug habe, Ihre Aufmerksamkeit auf zwei meiner Freunde zu lenken, die sich an meine Stelle begeben werden: dies sind der Hauptmann der piemonteser Artillerie, der Ritter de Pienon, und Herr d'Agimonti, die sich Reisen befinden, um ihre Kenntnisses in den Minen zu vermehren. Da ich mir sicher bin, dass niemand besser als Sie [dafür geeignet sind] und dass Sie im Stande [sind], Ihnen nützlich zu sein, wollte ich, trotz vieler Empfehlungsbriefe, Ihnen dies hinzufügen um sie Ihrer Kenntnis zu verschaffen.
Ich zweifele nicht an Ihrer Freundschaft für mich, Monsieur, dass Sie sich bemühen, dazu beizutragen, nicht nur seinen Zweck zu erfüllen, sondern auch ihnen den Aufenthalt in Freiberg, wo sie beabsichtigen, sich einige Monate aufzuhalten, so angenehm wie möglich zu gestalten.
Ich habe sie [die beiden Freiberg-Fahrer] bereits von Ihrem guten Geschmack unterrichtet, somit bleibt mir nur, Sie meiner Dankbarkeit zu versichern und der vollständigen Wertschätzung und ausgezeichneten Hochachtung mit der ich die Ehre habe zu sein
Herr
Ihr sehr ergebener
und sehr gehorsamer Diener
Ritter d'Onis
Dresden, den 25. Februar
1788.